Die Hauptstadt Kolumbiens inmitten der Anden bietet Alleinreisenden eine Vielzahl von interessanten Erlebnissen. Entdecke kleine Theater und Künstlercafés, schlendere durch die verwinkelten Gassen der Altstadt, finde grüne Oasen hinter Wolkenkratzern, wandere auf den Spuren der Vergangenheit im Schutz der majestätischen Berge, genieße kulinarische Delikatessen und finde neue Freunde unter den Einheimischen.
Was Bogotá für mich persönlich so besonders macht – neben seinem künstlerisch-kreativen Flair und den sympathischen Menschen – ist die extreme Vielfalt der Stadt und ihre überraschenden Kontraste. Durch Bogotá zu spazieren ist besser als Kino! Es gibt Wasserfälle unweit geschäftiger Zentren, und stille, dörflich anmutende Ecken mit schönen Häusern und bunten Gärten 5 Minuten von belebten Großstadtstraßen entfernt. Deshalb wurde Bogotá zu meiner Wahlheimat.
Foto von Travelhapp, Plaza Bolivar Bogota Kolumbien
Bogotá bietet eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse – von bekannten Touristenattraktionen bis hin zu versteckten Schätzen, die darauf warten, entdeckt zu werden.
Hier ist eine kuratierte Liste mit Empfehlungen für deinen Aufenthalt in Bogotá.
Die malerische Altstadt, La Candelaria, geht auf das 16. Jahrhundert zurück und ist Bogotás ältestes Viertel. Sie begeistert mit kolonialen Kopfsteinpflastergassen, bunten kleinen Häusern und atemberaubenden Blicken auf die Anden.
La Candelaria beherbergt einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bogotás, darunter den Chorro de Quevedo, wo „Santa Fe de Bogotá“ 1538 offiziell gegründet wurde. Tatsächlich ist „Bacatá“ jedoch viel älter und war vor der Ankunft der Spanier die Heimat der indigenen Muisca.
Ebenfalls in der historischen Altstadt liegen die Plaza de Bolívar (der bekannte Hauptplatz der Stadt), der Präsidentenpalast Casa Nariño, die rot-weiß gestreifte gotische Kirche Santuario Nuestra Señora del Carmen, die beeindruckende Bibliothek Luis Ángel Arango, die Fußgänger-Passage Eje Ambiental in der Nähe des Parque de los Periodistas und viele weitere Attraktionen.
Mehrere einheimische Unternehmen bieten kostenlose Stadtführungen durch La Candelaria an, wie beispielsweise Oaca Tours, Gran Colombia Tours und Beyond Colombia. Diese Touren sind eine tolle Möglichkeit, mehr über die Geschichte Bogotás zu erfahren und andere Alleinreisende zu treffen.
La Candelaria ist auch ein kreatives Zentrum und ideal für gemütliche Entdeckungs-Spaziergänge. Lass dich von diesem einzigartigen, künstlerischen Viertel mit seinen kleinen Theatern, literarischen Cafés, versteckten Second-Hand-Bibliotheken, feinen Restaurants und vielen anderen Schätzen verzauebern.
Foto von Travelhapp, La Candelaria, Altstadt Bogota
Wenn du gerne auf Entdeckungsreise gehst, werden dir La Soledad (Teusaquillo) und die angrenzenden Stadtteile Santa Teresita und Armenia gefallen. Diese Viertel sind voll von idyllischen Ecken und schönen Ausblicken.
Du findest hier ruhige Straßen mit charmanten Häuschen und blühenden Gärten, malerische Cafés und Restaurants, kleine Galerien, süße Buchläden (z.B. Libreria Matorral – Google Maps), tolle Street-Art, lokale Brauereien, Biergärten mit großen Bäumen (Diosa Cervecería auf Google Maps) und vieles mehr.
Die Architektur ist vielfältig und oft überraschend – in manchen Straßen fühlt man sich wie in Italien, in anderen wie in London oder Hamburg. La Soledad beherbergt auch den berühmten Parkway, einen langen grünen Parkstreifen, der von Restaurants und Bars gesäumt ist.
Foto von Travelhapp, Ecke in der Nähe von La Soledad und Parkway
In Bogotá gibt es über 60 Museen, darunter einige der absoluten Highlights Kolumbiens. Hier eine Auswahl der besten Museen der Stadt; viele davon befinden sich im Zentrum:
Foto von Travelhapp, Miguel Urrutia Kunstmuseum in Bogotá
Bogotá ist bekannt für seine lebendige Kunstszene, besonders in kreativen Vierteln wie La Macarena nahe der Innenstadt oder San Felipe in Chapinero. In San Felipe öffnen viele Galerien ihre Türen während des Straßenfests Open San Felipe. Folge dem Festival auf Instagram, um die nächsten Termine nicht zu verpassen.
Eine weitere spannende Adresse ist die Galería Cinemateca im Zentrum. Sie verbindet zeitgenössische Kunst mit Kino, Theater, Workshops und anderen kulturellen Veranstaltungen.
Foto von Travelhapp, La Macarena
Foto von Travelhapp, Street-Art in Bogotá: Graffiti im Viertel Armenia
Das vielseitige Nachtleben in Bogotá hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. (Denk daran, dir für nächtliche Wege ein Taxi oder ein Uber, Didi oder Cabify zu rufen.) Hier ein Überblick über die besten Ausgehviertel:
Das liebevoll erhaltene ehemalige Landhaus von Simón Bolívar mit seinen wunderschönen Gärten gibt einen Einblick in das Leben und Vermächtnis des großen südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfers.
Foto von Vtooto (CC BY-SA 3.0), Quinta de Simón Bolívar (mod.)
Schau dir die aktuellen Veranstaltungen im Teatro Colón, Teatro de la Candelaria, Teatro Libre, Teatro Colsubsidio und anderen Theatern an. Besonders die kleinen Theater in La Candelaria lohnen sich – allein schon wegen ihrer einzigartigen Atmosphäre.
Das Gabriel García Márquez Kulturzentrum in Bogotá ist ein Meisterwerk des Architekten Rogelio Salmona und eine Hommage an den berühmten Schriftsteller und Nobelpreisträger „Gabo“. Es verkörpert seine Vision von Kunst, Kultur und lateinamerikanischer Identität und fördert kulturelle Vielfalt durch Literatur, Kunst und Events. Außerdem findest du dort eine Buchhandlung mit lateinamerikanischer Literatur.
Foto von Travelhapp, Garcia Marquez Kulturzentrum, Bogotá
Mit über 2600 m Höhe ist Bogotá eine der höchstgelegenen Hauptstädte der Welt, umgeben von üppig grünen Bergen. Der Berg mit der weißen Kirche, die über Bogotá thront, heißt Monserrate. Wenn du fit bist, kannst du zum Gipfel wandern und atemberaubende Aussichten genießen.
Alternativ kannst du mit der Seilbahn nach oben fahren. Wer den Menschenmassen aus dem Weg gehen möchte, sollte Wochenenden und Feiertage meiden. Erfahre mehr über die Wanderung zum Monserrate und über weniger bekannte Aussichtspunkte in Bogotá.
Foto von Travelhapp, Ausblick vom Monserrate in Bogota
Das Humedal de Córdoba (Feuchtgebiet Córdoba) ist eine Oase mitten in der Stadt und ein fantastischer Ort, um die Natur zu genießen. Es ist das artenreichste Feuchtgebiet in Bogotá und beheimatet über 100 Vogelarten, darunter Kolibris, weiße Reiher und einige seltene, endemische Spezies. Lies mehr über das Humedal de Cordoba.
Foto von Travelhapp, Humedal de Cordoba, Bogota
Der berühmte Markt von Paloquemao im Süden von La Candelaria ist ein lebendiger Ort voller Farben, Düfte und Aromen – ein echtes Fest für die Sinne.
Wenn du in Chapinero übernachtest, lohnt sich ein Besuch der Plaza Mercado 7 de Agosto. Der Markt ist meist morgens geöffnet, oft bis 14 oder 16 Uhr (genaue Zeiten findest du auf Google Maps). Neben frischem Obst und Gemüse gibt es hier auch interessante Naturheilmittel – sogar Zaubertränke, die Liebe entfachen sollen!
Foto von Travelhapp, Plaza 7 de Agosto, Obst- und Gemüsemarkt
Bogotá ist ein Paradies für Kaffeeliebhaber! In jedem Viertel der Stadt findest du unzählige charmante Cafés, in denen du kolumbianischen Spitzenkaffee probieren kannst. Viele bieten inzwischen verschiedene Zubereitungsmethoden wie Chemex, AeroPress, French Press oder Siphon an – perfekt, um die Vielfalt der Aromen zu entdecken.
Hier sind ein paar meiner Lieblingscafés in verschiedenen Ecken von Bogotá:
La Candelaria: Cecile (Google Maps) und Origines Café (Google Maps)
La Macarena: Ázimos (Google Maps)
Parque Nacional: Varietale (Google Maps)
Chapinero: Café 27-06 (Google Maps). Ein verstecktes, unscheinbar scheinendes Juwel! Probiere unbedingt den Maracuya-Cheesecake.
Chapinero – Quinta Camacho: Casa Café Cultor (Google Maps), Nomada (Google Maps) und Libreria Wilborada (Google Maps)
Parque 93: Azahar (Google Maps): Der Irish Coffee ist fantastisch!
Usaquén: Colo (Google Maps)
Wenn du tiefer in die Welt des Kaffees eintauchen möchtest, lohnt sich eine Kaffee-Tour in der Umgebung von Bogotá. Hier erfährst du alles über Anbau, Ernte und Zubereitung.
Bogotá ist ein Schmelztiegel der kolumbianischen Küche. Hier kannst du Gerichte aus allen Regionen probieren, wie z. B. Ajiaco, Arepas, Empanadas, Tamales, Sancocho oder die üppige Bandeja Paisa. Zwei absolute Klassiker, um traditionelle kolumbianische Küche zu probieren, sind La Puerta Falsa (Google Maps) in La Candelaria (seit über 200 Jahren beliebt) und Herencia (Google Maps) in Chapinero.
Für kreative Interpretationen der kolumbianischen Küche mit regionalen Zutaten empfehle ich Mesa Franca (Google Maps) und Mini Mal (Google Maps) in Chapinero Alto – meiner Meinung nach zwei der besten Restaurants in Bogotá.
Ein echter Geheimtipp: Das „Menú del día“ in einem „Corrientazo“ (einfaches Straßenrestaurant oder Bäckerei). Für ca. 15.000 COP bekommst du Suppe, ein Hauptgericht und einen frischen Saft. Die Qualität kann sehr unterschiedlich sein – frage am besten Einheimische nach einem „buen corrientazo“.
Auch Veganer und Vegetarier kommen in Bogotá auf ihre Kosten. Die lokalen Restaurantketten WOK und Crepes and Waffles bieten einige leckere Gerichte ohne Fleisch an. Besonders empfehlenswert bei Crepes & Waffles: die vegetarischen Crêpes, die Salate (z. B. „Darina“) und die Suppen wie „Covarachía“ oder „Vida en Verdes“.
Foto von Luis Echeverri Urrea, traditionelle Ajiaco-Suppe (mod.)
Je weiter du dich vom Parque de la 93 nach Norden bewegst, desto grüner wird die Stadt. Leider ist dies auch ein Zeichen der sozialen Ungleichheit, mit einem wohlhabenden Norden und einem armen Süden. Einige der schönsten Viertel im Norden sind Niza Antigua, Alhambra (am Fluss Molino), Cedritos und Usaquén. An Sonntagen verkaufen lokale Kunsthandwerker ihre Produkte in den kopfsteingepflasterten Straßen rund um den Parque Usaquén.
Nimm die Seilbahn hinauf zur Ciudad Bolívar und erkunde die Straßen und Parks in der Nähe der Seilbahnstation. Die Ciudad Bolívar im Süden Bogotás war früher eine informelle Siedlung und wird von vielen Einheimischen immer noch als No-Go-Area betrachtet. Dennoch gewinnt das Viertel allmählich das Interesse von BesucherInnen. Nette Cafés und Restaurants eröffnen in der Nähe der Seilbahnstation, und es gibt ein kleines Museum, das der Geschichte und den Bewohner der Ciudad Bolívar gewidmet ist.
Die Aussicht vom Parque Mirador (Google Maps) ist beeindruckend, selbst an wolkigen Tagen. Die Seilbahn startet an der TransMilenio-Station „Portal del Tunal“. Es ist ratsam, die Stoßzeiten unter der Woche zu vermeiden; Sonntagvormittage sind in der Regel die beste Zeit für einen Besuch. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, den Ausflug zusammen mit einem lokalen Guide oder mit einheimischen Freunden zu machen.
Foto von Travelhapp, Seilbahn Ciudad Bolívar, Bogotá
Bogotás beeindruckender Botanischer Garten (Jardín Botánico de Bogotá José Celestino Mutis) und der riesige Simón-Bolívar-Park (Parque Central Simón Bolívar) liegen in unmittelbarer Nähe zueinander und sind eine perfekte Ruheoase in der Stadt. Im Botanischen Garten kannst du Kolumbiens vielfältige Vegetation entdecken, während du im Simón-Bolívar-Park entspannte Spaziergänge unternehmen oder auf dem See in einem Boot paddeln kannst.
Der Parque Central Simón Bolívar beherbergt auch die Öffentliche Bibliothek Virgilio Barco, ein weiteres architektonisches Meisterwerk von Rogelio Salmona.
Foto von Travelhapp, Simón-Bolívar-Park, Bogotá
Foto von Travelhapp: Virgilio-Barco-Bibliothek, Bogotá
In den letzten Jahren hat sich Bogotá zu einer echten Fahrradstadt entwickelt. Es gibt viele ausgedehnte Radwege – und es kommen stetig mehr hinzu. Eine der besten Aktivitäten in Bogotá an einem Sonntag oder Feiertag ist die „Ciclovía“. An diesen Tagen werden zusätzlich einige der Hauptverkehrsstraßen zu Radwegen umfunktioniert und für Autos gesperrt.
Die Sportlichen unter euch können ein Fahrrad mieten, um es den „Rolos“ (wie die Einwohner*innen Bogotás genannt werden) gleichzutun und die steile Via La Calera bis zu Patios hinauf zu radeln. Achtung: Der Anstieg ist wirklich tough! Ich selbst habe es nur mit dem E-Bike geschafft (und dabei den Spott der Hardcore-Radler geerntet)…
Es gibt auch mehrere lokale Anbieter, die Fahrradtouren in Bogotá organisieren, zum Beispiel Bogotá Bike Tours.
Radfahren gehört zu meinen Lieblingsaktivitäten in Bogotá – nicht zuletzt wegen der großartigen Ausblicke!
Foto von Travelhapp, Abfahrt von den Patios Richtung Stadt (Via La Calera)
Der Torre Colpatria mit seinen 49 Stockwerken gehört zu den höchsten Gebäuden Kolumbiens und bietet dir eine fantastische 360-Grad-Aussicht auf Bogotá. Der Ausblick ist das kleine Eintrittsgeld auf jeden Fall wert.
Eine kostenlose Alternative sind die Aussichtspunkte entlang der Via La Calera. Mehr dazu findest du in meinem Artikel über Monserrate und weitere Aussichtspunkte in Bogotá.
Foto von Travelhapp, Aussichtspunkt Via La Calera
Das Tolle an Bogotá ist, dass du je nach Lust und Laune zwischen warmem oder kühlem Klima wählen kannst – ein echtes Privileg! Je nachdem, ob du bergauf oder bergab fährst, gelangst du entweder in die angenehm warme „Tierra Caliente“ (warme Erde) oder in die kühle „Tierra Fría“ (kalte Erde).
Die Umgebung von Bogotá bietet eine beeindruckende Vielfalt an kulturellen Attraktionen und Ausflugszielen in der Natur, die alle in maximal drei Stunden zu erreichen sind. Schau dir meinen Überblick über interessante Tagesausflüge an – darin findest du sowohl bekannte Highlights wie die Salzkathedrale von Zipaquirá als auch verborgene Schätze wie den Naturpark Chicaque
Hier sind empfehlenswerte Gegenden für deinen Aufenthalt in Bogotá:
Hinweis:
Auf AirBnB finden sich manchmal gut bewertete Unterkünfte in La Perseverancia und Las Cruces. Obwohl diese Viertel malerisch und zentral sind, gelten sie unter Einheimischen als unsicher.
Auch in den südlichen Stadtteilen von Bogotá ist Vorsicht geboten. Zwar gibt es auch hier sichere Gegenden, jedoch ist der Süden kaum touristisch erschlossen, und es kann schwierig sein herauszufinden, welche Ecken sicher sind und welche nicht. Es ist ratsam, vorher mit Einheimischen zu sprechen.
Bogotá ist eine tolle Stadt für Alleinreisende. Mit Bussen oder Apps wie Uber, Didi und Cabify ist man mobil, und die Menschen sind offen und freundlich, was den Kontakt zu Einheimischen erleichtert. Es gibt so viel zu sehen und zu tun, dass keine Langeweile aufkommt.
Ist Bogotá sicher?
Die Sicherheitslage variiert je nach Stadtteil und Tageszeit. Es ist ratsam, in der Öffentlichkeit stets aufmerksam zu sein und auf sein Bauchgefühl zu hören. Weitere Empfehlungen findest du in meinen Sicherheitstipps und im Solo Travel Guide für Kolumbien. Ich lebe nun schon mehrere Jahre in Bogotá und fühle mich sehr wohl.
Viele Ausflugsziele in der Umgebung von Bogotá sind einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Trotzdem empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen meist, in einer Gruppe unterwegs zu sein. Tritt unserer Colombia Solo Travelers Facebook-Gruppe bei, um andere Alleinreisende mit ähnlichen Interessen zu finden.
Das Klima in Bogotá wird durch die Höhenlage (ca. 2.600 m) und die Nähe zum Äquator geprägt. Das Wetter pendelt das ganze Jahr über zwischen Frühling und Herbst. Tagsüber liegen die Temperaturen durchschnittlich bei etwa 18–20 °C, nach Sonnenuntergang bei 9–14 °C. Die trockensten Monate sind in der Regel Dezember bis Februar und Juli bis September.
Die Sonne zeigt sich fast täglich, auch in der Regenzeit. Sonnenschutz ist wegen der Höhenlage tagsüber immer eine gute Idee, während eine warme Jacke für die Abende und Nächte empfehlenswert ist. Die beste Reisezeit für Bogotá ist meiner Meinung nach von Mitte Januar bis Mitte März sowie von Mitte Juni bis Anfang September.
Hinsichtlich Veranstaltungen lohnt sich jeder Zeitpunkt – Bogotá bietet das ganze Jahr über ein reichhaltiges kulturelles Angebot!
Von Bogotá aus erreichst du viele interessante Reiseziele in Kolumbien innerhalb von weniger als 8 Stunden mit dem Bus:
Update: Januar 9, 2025
© 2024 Travelhapp S.A.S., Bogotá – Colombia Solo Travel Guide
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