Kolumbien ist voller faszinierender Reiseziele und verborgener Highlights fernab des Mainstreams. Das Land ist ein wahres Paradies für Neugierige und Abenteuerlustige, die das Land jenseits der typischen touristischen Reiserouten erkunden möchten!
Da ich mittlerweile in Kolumbien lebe, habe ich die Möglichkeit, viele schöne Orte und versteckte Perlen zu entdecken. Hier eine kleine Zusammenstellung von Orten, die meiner Meinung nach eine ganz spezielle Atmosphäre haben und noch wenig bekannt sind.
Zur Orientierung für Reisende habe ich eine vereinfachte Karte von Kolumbien erstellt, die das Land grob in die Regionen Zentrum, Süden, Osten, Norden, Westen und Inseln unterteilt. Die Karte rechts zeigt die Natur-Regionen Kolumbiens.
Anmerkung: Einige der verlinkten Artikel sind in Englisch, ich werde sie aber nach und nach übersetzen.
Karte rechts basierend auf Political division and natural regions of Colombia Map ResearchGate, CC-BY (mod.)
Zentral in Kolumbien gelegen sind die Andenregionen Cundinamarca , Caldas, Risaralda, Quindío Tolima, Boyacá und Teile von Antioquia. Es gibt dort mindestens genauso viele verborgene Schätze wie Top-Touristenattraktionen. Hier sind einige wenig besuchte Reiseziele und kaum bekannte Highlights.
Wahrscheinlich hast du schon von den Wachspalmen im Valle del Cocora in der Nähe von Salento gehört. Einheimische sagen, dass die Palmen im „Bosque de Palmas de Cera“ (Wachspalmen-Wald) „La Samaria“, in der Nähe von San Félix in Risaralda, noch majestätischer sind. Das charmante kleine San Félix ist selbst ein verborgener Schatz. Du kannst San Félix in etwa 3 Stunden von Medellín aus erreichen. Weitere Details findest du in meinem Artikel über Medellin (EN).
Das Naturschutzgebiet Rio Claro in der Nähe von Doradal (4 Stunden von Medellín entfernt) ist ein kleines Outdoor-Paradies, in dem du viel unternehmen kannst – von Wanderungen über Rafting und Tubing bis hin zu Tier- und Vogelbeobachtungen. Dieser magische Winkel ist relativ einfach zu erreichen, da er zwischen Medellín und Bogotá liegt (siehe Google Maps).
Foto von Nicole (Travelhapp), Rio Claro
Der wunderschöne Río la Miel und das riesige Amaní-Reservoir liegen in einer spektakulären hügeligen grünen Landschaft in der Nähe von Norcasia in Caldas. Du kannst die Nacht in einer kleinen Glamping-Hütte mit Whirlpool und Seeblick verbringen, tagsüber den Fluss erkunden und Aktivitäten wie Body Rafting und Tubing ausprobieren. An den Ufern des Flusses kannst du Brüllaffen und bunt gefiederte Vögel beobachten. Lies mehr über den Rio la Miel.
Schau dir auch mein Video über den Río la Miel und das Embalse Amaní auf TikTok an, um einen Eindruck zu bekommen.
@travelhapp Rio la Miel and Embalse Amaní in Norcasia, Colombia. Pure joy . . . . . #colombiatravel #slowtraveler #femalesolotraveler #hiddenparadise #discovercolombia
♬ Quiero Enamorarte - Grecia Vallejo
Foto von Nicole (Travelhapp), Amaní-Reservoir, Norcasia
Honda ist ein malerisches Kolonialstädtchen am Magdalena-Fluss und einer meiner persönlichen Lieblingsorte in Kolumbien – ein verstecktes Juwel, perfekt zum gemütlichen Flanieren und Entspannen.
Weniger als eine Stunde von Honda entfernt liegt Falan. Von dort aus kannst du durch den Dschungel zu den Ruinen einer verlassenen Gold- und Silberminen-Stadt aus der Kolonialzeit wandern („Ciudad Perdida de Falan“). Lies mehr über Honda und Falan.
Aufgrund ihrer Guerillageschichte ist die Region Tolima insgesamt noch ein Geheimtipp! Erfahre mehr über die Hauptstadt Ibagué und ihre atemberaubende Umgebung.
Foto von Nicole (Travelhapp), Honda am Magdalena
Der nördliche Teil Kolumbiens grenzt an das Karibische Meer und umfasst die Departamentos Córdoba, Sucre, Bolívar, Atlántico, Magdalena, Cesar, La Guajira und Norte de Santander sowie Santander im Nordosten. Der Großteil des Nordens gehört zur „Karibikregion“.
Der Norden Kolumbiens zeichnet sich durch eine immense landschaftliche Schönheit und Vielfalt aus und beherbergt zahlreiche verborgene Schätze und wenig bekannte Highlights.
In Kolumbien wird Valledupar eigentlich immer im Zusammenhang mit Vallenato-Musik erwähnt, aber die Stadt hat auch Reisenden, die nicht viel mit Folklore anfangen können, viel zu bieten. Die bunte Architektur, die beeindruckende Straßenkunst, die atemberaubende Natur, das Essen, die Menschen… Eine Stadt zum Verlieben! Lies mehr über Valledupar und Umgebung
Foto von Travelhapp: Altstadt Valledupar Kolumbien
Mompox (Santa Cruz de Mompós) liegt auf einer Insel im Magdalena-Fluss und ist ein faszinierendes Ziel für alle, die sich für Geschichte und koloniale Architektur begeistern. Die verträumte „Dornröschenstadt“ war lange Zeit nur schwer erreichbar – und genau das hat ihren einzigartigen Charme und ihre beeindruckende koloniale Altstadt bewahrt.
Mittlerweile ist Mompox relativ einfach zu erreichen: entweder mit dem Minivan von Valledupar (ca. 4 Stunden), oder mit dem Bus von Barranquilla (ca. 7 Stunden), bzw. Cartagena (ca. 7 Stunden).
Foto von Jess Kraft, Mompox (mod.), Canva Pro
Die entlegenen Orte Cabo de la Vela und Punta Gallinas auf der Halbinsel La Guajira im äußersten Norden Kolumbiens zeichnen sich durch surreale Landschaften und eine einzigartige Kultur aus. Riesige Sanddünen treffen auf das türkisfarbene Meer, und in der Nacht kannst du unzählige Sterne sehen. La Guajira ist die Heimat der indigenen Wayuu, ein Volk mit reichen Traditionen und eigener Sprache.
Du kannst Touren nach Cabo de la Vela und Punta Gallinas sowohl von Riohacha als auch von Santa Marta aus buchen. Ich würde dir empfehlen, mit dem Bus nach Riohacha zu fahren und die Tour von dort aus zu machen, um Transportkosten zu sparen. Schau dir diese gut bewertete La Guajira Kleingruppentour* bei GetYourGuide an.
Lies mehr über La Guajira.
Foto von Nicole (Travelhapp), Cabo de la Vela (La Guajira)
Rincón del Mar ist ein kleines, entspanntes Fischerdorf mit wunderschönem Karibikstrand, etwa 3 Stunden südlich von Cartagena. Erfahre mehr in meinem Artikel über Ausflüge von Cartagena.
Foto von Nicole (Travelhapp) Rincón del Mar (mod.)
Das kleine Dorf Don Diego ist weniger als einer halben Stunde vom beliebten Hippie-Urlaubsort Palomino entfernt. Wie in Palomino kannst du dich auch hier mit einem aufgeblasenen Reifen über den Fluss ins Meer treiben lassen (i.e. Tubing), jedoch ist es wesentlich ruhiger. Als ich dort war, waren ich und mein Bootsmann die einzigen weit und breit, und ich konnte die Stille genießen und dabei bunte Vögel und Brüllaffen am Ufer beobachten. Ein unvergessliches Erlebnis.
Foto von Nicole (Travelhapp), Der Don Diego Fluss mündet ins Meer.
Das charmante und wenig besuchte Guadalupe, das zwischen Villa de Leyva und Bucaramanga liegt, ist ein tolles Reiseziel für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Body Rafting. Eine einzigartige Sehenswürdigkeit sind die Gachas de Guadalupe, beeindruckende natürliche Jacuzzis in einem mehrfarbigen Fluss. Ein wunderschöner Wanderweg führt durch eine beschauliche Landschaft vom Rand des Dorfes zu diesem Naturwunder.
Foto von Nicole (Travelhapp), Gachas de Guadalupe
Der westliche Teil Kolumbiens grenzt an den Pazifischen Ozean und umfasst die Departamentos Chocó, Valle del Cauca, Cauca und die Küstenregionen von Nariño. Weiter im Landesinneren befinden sich Pasto, die Hauptstadt von Nariño, sowie Huila in den südzentralen Anden und Teile von Antioquia im Nordwesten. Der Westen Kolumbiens ist voll von paradiesischen, versteckten Orten und verborgenen Schätzen.
Nuquí und Bahía Solano sind zwei Gehimtipps an der Pazifikküste Kolumbiens im entlegenen Departamento Chocó. Hier findest du ursprüngliche Natur, üppige Regenwälder, wunderschöne weiße Strände sowie eine vielfältige Flora und Fauna.
Der faszinierende Utría Nationalpark liegt zwischen den beiden Dörfern und ist ein ausgezeichneter Ort für Walbeobachtungen von Juni/Juli bis Oktober/November. Bei Civitatis.com kannst du Walbeobachtungstouren ab Bahía Solano* bei einem erfahrenen lokalen Anbieter buchen. Lies mehr über Nuquí und Bahía Solano.
Foto von SteetFlash, Utria National Park, Nuqui
Sapzurro ist ein malerisches kleines Dorf direkt an der Grenze zu Panama mit unberührten Stränden und türkisfarbenem Karibischen Meer. Hier, wo der Dschungel auf das Meer trifft, kannst du eine Vielzahl von Tieren sowohl an Land als auch im Wasser entdecken. Ein wahres verstecktes Paradies. Lies mehr über die Chocó-Region (Sapzurro, Nuquí, Bahía Solano).
Foto von jkraft5, Sapzurro
Der Río San Cipriano ist ein magischer Fluss, der durch unberührten tropischen Regenwald mit natürlichen Schwimmbecken, kleinen Wasserfällen und reicher Tierwelt führt. Du kannst mit dem charakteristischen „Brujita“-Bambuszug durch den Dschungel fahren, wandern oder auf dem Fluss tuben.
Touren nach San Cipriano sind zum Beispiel ab Cali verfügbar, wie diese Tour bei Civitatis.com*. Lies mehr über Cali.
Foto von miniteca.org, CC BY-SA 2.0, San Cipriano Fluss, Waserfall (mod.)
Die Tatacoa-Wüste mit ihrer mondähnlichen Landschaft und sternenklaren Nächten ist ein atemberaubendes Reiseziel abseits der Standard-Reiserouten in Kolumbien. Örtliche Tourguides können dir erzählen, warum du in dieser Wüste Meeresfossilien finden kannst.
Die Tatacoa-Wüste ist nur eines der verborgenen Schätze der Region Huila. Erfahre mehr über Huila.
Foto von Nicole (Travelhapp), Tatacoa-Wüste Kolumbien
Der Wallfahrtsort Las Lajas, eine neugotische Kirche nahe der ecuadorianischen Grenze, bietet eine absolut einmalige Kulisse.
Die ganze Region Nariño steckt voller atemberaubender Landschaften und natürlicher Sehenswürdigkeiten – und ist noch recht wenig besucht. Lies mehr über Nariño und Pasto.
Foto von ANPerryman, Las Lajas (mod.)
Popayán, auch bekannt als die „weiße Stadt“, wird oft mit religiösem Tourismus in Verbindung gebracht, insbesondere aufgrund seiner berühmten Osterprozessionen. Doch abseits dieser Traditionen ist Popayán ein wahres verstecktes Juwel für alle Arten von Reisenden – mit einer ausgezeichneten kulinarischen Szene, tollen Bars mit Livemusik, beeindruckender kolonialer Architektur und einer atemberaubenden landschaftlichen Umgebung, in der zum Beispiel der Puracé-Nationalpark liegt, in dem man den Andenkondor sichten kann.
Popayán gehört zu meinen Lieblingsorten für „Slow Travel“ in Kolumbien. Entdecke Popayán!
Foto von Nicole (Travelhapp): Abendrot in Popayán
In Tierradentro („die Erde innen“) kannst du beeindruckende präkolumbianische unterirdische Gräber und alte Bestattungskammern besichtigen, die von den lokalen indigenen Völkern zwischen dem 6. und 9. Jahrhundert erbaut wurden.
Tierradentro liegt in der Nähe von Inza, das von Popayán aus in etwa 4 Stunden mit dem Minivan (Sotracauca) erreichbar ist. Es gibt auch Tagestouren von Popayán aus. Schau dir diese 16-stündige Tierradentro-Tour bei Civitatis.com* an.
Der Osten Kolumbiens ist dünn besiedelt und äußerst faszinierend. Die Departamentos Meta, Casanare, Vichada, Arauca und Teile von Guaviare gehören zu den sogenannten „Llanos Orientales“ (den „Östlichen Ebenen“). Die Llanos, die in der Orinoco-Region liegen, grenzen an Venezuela, ebenso wie das abgelegene und mystische Guainía. Der Osten Kolumbiens ist so abseits der üblichen Reiserouten, wie es nur geht, und voller geheimnisvoller und magischer Orte.
Foto von Pedro Szekely, CC BY-SA 2.0, Caño Cristales (mod.)
Die Region Guaviare war vor dem Friedensvertrag im Jahr 2016 aufgrund einer massiven FARC-Präsenz praktisch unzugänglich. Auch heute noch sind Ableger der FARC in Teilen von Guaviare vorhanden, aber die Hauptstadt der Region, San José del Guaviare, öffnet zunehmend ihre Türen für Reisende, die authentische Erlebnisse fern des Mainstreams suchen.
Der unberührte Nationalpark Chiribiquete mit seinen imposanten Tafelbergen und zahlreichen prähistorischer Felsmalereien ist ein UNESCO-Weltkulturerbe; allerdings ist er nicht für die Öffentlichkeit zugänglich und kann nur überflogen werden. Von San José del Guaviare aus kannst du jedoch andere spektakuläre Orte besuchen, zum Beispiel . die uralten Felsmalereien von Cerro Azul, das Orion-Tor – eine extraterrestrisch anmutende Felsformation – und Caño Sabana, ein bunter Fluss, der in seiner Schönheit dem berühmteren Caño Cristales in nichts nachsteht.
Um diese Naturwunder zu erkunden, kannst du zum Beispiel eine 3-tägige Guaviare Community Tour* ab San José del Guaviare mit exzellenten Teilnehmerbewertungen auf Viator.com buchen. Es ist auch eine Tagestour zum Cerro Azul (Viator.com)* verfügbar.
Foto von Carlos Castaño Uribe, CC BY-SA 3.0, Chiribiquete Nationalpark (mod.)
Foto von Carlos Castaño Uribe, CC BY-SA 3.0, Chiribiquete Felsenmalerei (mod.)
Foto von AA Lombana-Bermudez, CC BY-SA 2.0, Cerros de Mavecure (mod.)
Der südliche Teil Kolumbiens grenzt an Ecuador, Brasilien und Peru und ist größtenteils von Regenwald bedeckt. Er umfasst die Departamentos Amazonas, Putumayo, Caquetá und Vaupés.
Weite Teile des Südens liegen abseits gängiger Touristenrouten, bedingt durch ihre schwer zugängliche Lage. In Teilen des Putumayo, Caquetá und Vaupés sind auch weiterhin Guerillagruppen präsent. Informiere dich daher unbedingt über aktuelle Reisehinweise, falls du diese Regionen besuchen möchtest.
Das kleine Mocoa ist die Hauptstadt des Departamento Putumayo in der Amazonasregion Kolumbiens. Putumayo ist weniger besucht als der Amazonas-Regenwald rund um Leticia. In der Nähe von Mocoa kannst du den magischen „Ende-der-Welt“-Wasserfall, Cascada del Fin del Mundo, besuchen, der von dichtem Dschungel umgeben ist.
Foto von Cecilia Posada, Regenwald bei Mocoa (mod.), Canva Pro
Nationalpark (Amazonas) Das idyllische Amazonas-Dorf Puerto Nariño liegt zwei Stunden flussaufwärts von Leticia und hat sich auf community-basierten Ökotourismus spezialisiert.
Der Amacayacu-Nationalpark ist leicht mit dem Boot von Puerto Nariño und Leticia aus zu erreichen und bietet fantastische Gelegenheiten zur Tier- und Vogelbeobachtung. Du kannst rosa Delfine, Faultiere, Capybaras, Wollaffen, Tapire, Aras, Papageien und viele andere Arten sehen. Auch Jaguare bewohnen den Amacayacu-Nationalpark, doch es ist sehr schwer, diese anmutige Wildkatze zu sichten, da sie äußerst scheu ist.
Du kannst eine günstig Wandertour im Amacayacu-Park ab Puerto Nariño zum Beispiel bei Civitatis online buchen. Für ein tiefes Dschungelerlebnis, würde ich dir aber auch eine mehrtägige Tour empfehlen, wie diese 3-Tages-Amazonas-Tour bei Civitatis. Lies mehr über den kolumbianischen Amazonas.
Foto von Dick Culbert, CC BY 2.0, Wollaffe im Amacayacu Nationalpark
Die Insel-Region Kolumbiens umschließt die Inseln im Atlantik und Pazifik, die geopolitisch zu Kolumbien gehören, zum Beispiel Malpelo und Gorgona im Pazifik, San Andrés und Providencia in der Karibik sowie das San Bernardo Archipel, die Islas del Rosario, die Isla Fuerte, die Isla Barú, die Isla Tortuguilla und die Isla Tierra Bomba.
Foto von Guillermo Bresciano, Providencia Cabo Cangrejo (mod.)
Die Insel Gorgona ist ein faszinierendes Reiseziel abseits der typischen Reiseroute in Kolumbien und bietet als anerkannter Nationalpark eine äußerst vielfältige Flora und Fauna. Du kannst auch die Ruinen des ehemaligen Gefängnisses auf der Insel besichtigen. Gorgona ist eines der für ihre Nachhaltigkeit zertifizierten Reiseziele in Kolumbien.
Foto von Clement Recoules, Aviatur, CC BY-SA 3.0, Strand auf der Insel Gorgona (mod.)
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Update: Juli 14, 2025
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